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Vorteile von Genossenschaftsbanken

Bank-InvestmentImmer mehr Menschen versuchen Kunden einer Genossenschaftsbank zu werden. Denn nach all den letzten Jahren hat sich bewahrheitet, dass eine Genossenschaftsbank durchaus mehrere Vorteile hat bzw. Konditionen anbietet, mit denen eine gewöhnliche “Traditionsbank” nicht mithalten kann. Wer also im Vorfeld Vergleiche anstellt und sehr wohl auch Informationen über die Genossenschaftsbanken in seiner Region einholt, wird bemerken, dass er durchaus mit einer Genossenschaftsbank viele Vorteile haben kann.

Regionale Genossenschaftsbanken als Sicherheitsfaktor für den Kunden

Vor allem ist es der regionale Bezug, der eine Genossenschaftsbank ausmacht. Denn diese Genossenschaftsbanken agieren nur in Form des Regionalprinzips. Das hat den Vorteil, dass die Entscheidungswege der Bank sehr kurz gehalten sind. Wer also einen Kredit beantragt oder beispielsweise um Sonderkonditionen ansucht, der hat den Vorteil bei der Genossenschaftsbank, dass die Antwort nach wenigen Tagen vorliegt. Bei den traditionellen Großbanken hingegen kann es Wochen dauern, bis eine Antwort von den zuständigen Herrschaften folgt. Ebenfalls agieren die Genossenschaftsbanken auf dem Prinzip des “Geld Einnehmen – Geld Verleihen”.

Somit verkörpern die Genossenschaftsbanken heutzutage noch den Sinn des Bankwesens, der jedoch bei vielen anderen Großbanken bereits verloren gegangen ist. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Genossenschaftsbanken sehr wohl auf Investmentbanking verzichten. Was bei den Großbanken zur Tagesordnung gehört, ist für die Genossenschaftsbanken nicht denkbar. Somit sind Kundeneinlagen nicht gefährdet bzw. werden diese für Investmentbanking nicht angerührt. Natürlich ist es aber möglich, dass auch eine Genossenschaftsbank finanzielle Probleme ereilt. Hier fungiert jedoch die Einlagensicherung, welche bis zu 100.000 Euro das Kapital der Sparer schützt.

Eine 100%ige kundenfreundliche Beratung

Ein weiterer Aspekt, der von den Kunden geschätzt wird, ist die Kundennähe und auch die Kundenberatung. Denn die Genossenschaftsbanken achten darauf, für ihren Kunden Zeit zu haben und auch den Kunden persönlich und kompetent wie zukunftsorientiert zu beraten. Während bei gewöhnlichen Banken der Kunde als Kunde behandelt wird, wird er bei der Genossenschaftsbank als Partner behandelt.

Ebenfalls verzichten die Bankberater der Genossenschaftsbank in der Regel auf risikoreiche Geschäfte, welche sie den Kunden anbieten. Die Berater agieren mit dem Geld der Kunden, als wäre es ihr eigenes Geld. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, kann beispielsweise auf der Homepage https://werte-schaffen-werte.de/volksbanken-raiffeisenbanken.html weitere Informationen zum Thema Genossenschaftsbanken und ihre Angebote einholen

Dem Kunden verpflichtet – und nicht den Aktionären

Immer wieder wird auch der Aspekt als Vorteil gezählt, dass die Genossenschaftsbank primär den Kunden verpflichtet ist und nicht den Aktionären. Denn die Kunden der Genossenschaftsbank agieren wie die Mitglieder eines Vereins; ohne Kunden, würde auch die Bank nicht existieren bzw. überleben können. Bei Großbanken ist das anders. Hier regieren noch immer die Gesellschafter. Ebenfalls interessiert ist bei der Genossenschaftsbank auch die Tatsache, dass Mitglieder der Genossenschaft auch stimmberechtigt bei Versammlungen der Bank sind. So kann man selbst demokratisch mitbestimmen, wie es mit der Bank weiter geht.

Foto: Lusi / sxc.hu